PRO-FUN MEDIAFILMVERLEIHprŠsentiert den 7fachen Publikumspreis-Gewinner:"LATTER DAYS"UNSCHULDIG IST NOCH NIEMAND IN DEN HIMMEL GEKOMMENEin Film von C. Jay CoxAb 28 April 2005 im KinoKurzinhaltDer eine dient dem Herrn. Der andere bedient sich der Herren.Bring« sie zusammen und du erlebst eine Begegnung zwischen Himmel und Hšlle.Christian ist sexy und cool, schwingt wie Tarzan von Bett zu Bett der hŸbschesten MŠnner von Los Angeles. Seine Kollegen in Lila«s Restaurant erwarten sehnsŸchtig jeden Morgen die Geschichten seiner letzten Nacht.Eines Tages ziehen nur ein Haus weiter vier junge, reine und unschuldige Mormonenpriester ein, bekannterma§en nicht die grš§ten Fans der schwulen Gemeinschaft. Eine neue Herausforderung fŸr Christian, findet seine Mitbewohnerin Julie und schlŠgt eine Wette vor. Kann er einen von ihnen bekehren,zumindest fŸr eine Nacht?Keine leichte Aufgabe, zumal er mit dem schŸchternen Aaron nicht nurdiese Wette gewinnen will.Die letzten Tage der Unschuld scheinen gezŠhlt.Mit ăLatter Days" prŠsentiert Regisseur C. Jay Cox, Erfolgsautor von ăSweet Home Alabama", eine brillante Komšdie und eine Liebe voller tragikomischer Momente.Wer das Leben ălebt", wird diesen Film lieben!InhaltChristian (Wes Ramsey) ist ein junger Schwuler in West Hollywood.Sexy, gut aussehend, ein Abziehbild vieler Schwuler in Amerika. Party ist fŸr ihn ein Dauerthema, MŠnner sowieso. Keine Gelegenheit wird ausgelassen, um neue Bekanntschaften mšglichst noch in derselben Nacht abzuschleppen.Nur schwer kann er sich auf jemanden einlassen, zu gro§ ist bei ihmdie Lust auf neue Abenteuer.Und diese finden immer viel Aufmerksamkeit in Lila«s Restaurant, wo Christian arbeitet. Jeden Morgen warten seine Kollegen gespannt auf die neuesten Nachrichten der vergangenen Nacht. Wie sah er aus, was hat er mit dir gemacht? Was hast du mit ihm gemacht? Selbst seine Chefin Lila (Jacqueline Bisset) kann sich den Geschichten kaum entziehen.Eines Tages gehen vier junge, unschuldig wirkende MŠnner an seinem Apartment vorbei. Es sind Missionare der Mormonen, eine radikale Glaubensrichtung, die den Wert der Familie schŠtzt, das moderne Leben argwšhnisch betrachtet und naturgemŠ§ der schwulen Comunnity kritisch gegenŸbersteht. Unter ihnen Aaron, aus dem konservativen Idaho, der den Stolz seiner Familie gerecht werden will und den Glauben der Mormonen in der Welt verbreiten soll. Nur ein Haus weiter ziehen sie gemeinsam in ein Apartment ein. Quasi auf Sichtweite!Christian wittert neue Beute, doch die ersten Zusammentreffen lassen schon erahnen, was diese vier Jungs vom ihm halten. Nur mit Aaron ist das anders. Soviel Menschenkenntnis besitzt dann Christian schon, dass er merkt, wie anders er von ihm angeschaut wird, ja, wie der junge Mormonenmissionar den Blicken ausweicht. VerschŠmt und doch eine Spur zu neugierig.Das ist auch Julie (Rebekah Jordan) aufgefallen. Sie ist die Mitbewohnerin von Christian, eine talentierte SŠngerin, die am Pool mit ihm liegt und Ÿber das Leben philosophiert, die Nacht zum Tag macht in den Clubs von Los Angeles. Sie testet Christian. In einer Wette soll er beweisen, was fŸr ein Kerl in ihm steckt. Schafft er es, einen der Mormonen in sein Bett zu bekommen, und sei es nur fŸr eine Nacht, so bekommt er 50 Dollar.Nichts leichter als das, denkt sich Christian, und das Zielobjekt ist natŸrlich Aaron. Der Anfang ist allerdings schwer. Was soll man mit einem Menschen machen, der stŠndig gegen sein Inneres ankŠmpft, der sich nach au§en anders gibt, als er innerlich fŸhlt, der sich selbst nicht akzeptieren kann. Christian versucht es auf die sanfte Art, ein lockeres GesprŠch, eine Neckerei, ein bisschen in die Enge treiben. Es entwickeln sich lange Diskussionen Ÿber den Sinn und den Auftrag, den jeder im Leben hat. Christian ist da eher einfach: Spa§ haben und Sex. Aaron kann sich mit so einer Einstellung nicht anfreunden. Jeder Mensch sollte eine Aufgabe in der Gesellschaft finden. NŠchstenliebe und tiefer Glaube an Gott sind die Eckpunkte und Wegweiser menschlicher Existenz.Seine Freunde sind gespannt.Jeden Tag wird in Lila«s Restaurant der aktuelle Stand der Dinge diskutiert. Und je weiter diese Bekanntschaft geht, umso mehr verliebt sich Christian in Aaron. Schlie§lich landen beide in dem Apartment von Aaron und als es beinahe soweit ist, platzen Aarons Mitbewohner herein.Das ist eindeutig! Zwei MŠnner, halbnackt auf dem Bett.Die Dramatik in dieser Geschichte von Verlangen und Abwehr nimmt seinen Lauf. Aarons Eltern werden benachrichtigt, sofort muss er zurŸck nach Idaho und hinterlŠsst einen všllig verstšrten Christian, der, weit Ÿber die Wettbedingungen hinaus, sich in den smarten Typ verliebt hat. Und der ist nun weg, ohne Nachricht, ohne ein Zeichen.Christian begibt sich auf einen langen Weg zu sich selbst und zu Aaron, der irgendwo in Idaho von seiner Familie als Schande betrachtet wird. Einsam liegt auch Aaron auf dem Bett, AlptrŠume quŠlen ihn und langsam begreift er, dass nicht nur Christian seine Fehler hat. In alptraumhaften Bildern und mit einem guten GespŸr fŸr Tempo beschreibt Regisseur C. Jay Cox den weiteren Verlauf der Geschichte. Traumsequenzen wechseln sich mit dŸsteren Momentaufnahmen ab.Aus der Liebesgeschichte wird eine Leidensgeschichte.Mit ăLatter Days" schafft es Regisseur C. Jay Cox - dessen Film ăSweet Home Alabama", zu dem er das Drehbuch geschrieben hat, ein phŠnomenales Startergebnis hinlegte - eine romantische und zugleich dramatische Geschichte zu entwickeln, die nicht auf Klischees verzichtet. Denn das ist das Leben!Drama, Hoffnung, verlassen werden, zueinander finden und wieder loslassen kšnnen. So einfach kann es gehen, obwohl alles manchmal so schwer scheint. Mit einem gro§en und erfahrenen Staraufgebot, allen voran Jacqueline Bisset, lšst sich Cox von der Lovestory und findet seinen Weg zu einer Geschichte, die den Zuschauer mitnimmt auf eine emotionale Reise. Der gro§e Erfolg auf internationalen Filmfestspielen zeigt, wie sehr dieser Film das Leben trifft.Schauspieler (Eine Auswahl)Aaron wird gespielt von Steve Sandvoss. Er wuchs in den Vororten von New York auf, zog nach Connecticut und ging dann auf die Harvard UniversitŠt. Er studierte mit der bekannten Schauspielerin Natalie Portman und war mehr meistens in Schauspielklassen zu finden, unterrichtete sich in Fotografie und amerikanische Literatur. Schon frŸh wŠhlte er gerne extreme Rollen, konnte aber auch im klassischen Repertoire von Brecht bis Shakespeare Erfahrungen sammeln.DarŸber hinaus veranstaltete er Lesezirkel und schrieb Kritiken und EssaysfŸr verschiedene Zeitschriften.Neben seiner Arbeit als Model schloss er sein Harvard-Studium mit Auszeichnung ab, spricht flie§end Chinesisch und ist mit LATTER DAYS zum ersten Mal ins Filmbusiness vorgedrungen.Christian wird von Wes Ramsey gespielt. Ramsey kommt vom Fernsehen, hat dort in der berŸhmten Soap ăThe guiding light" Ÿber zwei Staffeln lang erfolgreich sein Publikum gefunden. Sein erstes FilmdebŸt gab er in ăWay Off Broadway."Danach folgten weitere Rollen im FernsehgeschŠft, unter anderem in der hierzulande sehr bekannten Serie ăC.S.I: Miami."Julie wird gespielt von Rebekah Jordan. Jordan kann auf eine solide Ausbildung als Schauspielerin zurŸckblicken. Ihre BŸhnenkarriere begann unter Robert Garnegie und Jeff Goldblum im Playhouse West. Den amerikanischen Fernsehzuschauern ist sie vor allem aus der ABC Serie ăMy so called Life" bekannt. Ihre Filmkarriere startete sie in ăLiberty Heights unter der Regie von Barry Levinson und in ăBesser als gar nichts," der oscargekršnten Komšdie von James Brooks, an der Seite vonJack Nicholson und Helen Hunt.Rebekah Jordan ist auch als SŠngerin bekannt und veršffentlichte bereits1998 das Album ăRemember to breathe." In LATTER DAYS singt sie drei Lieder.Lila wird gespielt von Jacqueline Bisset. 1967 begann ihre Karriere in ăCasino Royale" und seit nunmehr fast 40 Jahren ist sie ein Weltstar. Sie hat in Amerika gespielt, in Frankreich und Spanien. Dabei konnte sie immer ihre Ÿberzeugende und facettenreiche Schauspielkunst unter Beweis stellen. In ihren Filmen spielt sie nicht nur die schšne, geheimnisvolle Frau, sondern spielt ger auch gegen ihr Image als schšne, leicht unterkŸhlt wirkende Frau. Deshalb bevorzugt sie in letzter Zeit auch die Zusammenarbeit mit unabhŠngigen Filmemachern. 2004 wurde sie zur ăschšnsten Schauspielerin aller Zeiten" von der Zeitschrift NEWSWEEK ernannt.Die Mutter von Aaron wird von Mary Kay Place gespielt. Ebenso wie Bisset ist Mary Kay Place eine viel beschŠftigte Schauspielerin, die sich sowohl auf der BŸhne als auch im Fernsehen und im Kino zuhause fŸhlt. Bekannt wurde sie vielen deutschen Zuschauern aus den Filmen BEING JOHN MALKOVICH und SWEET HOME ALABAMA. In jŸngster Zeit ist sie unter die Regisseurinnen gegangen und hat fŸr den amerikanischen Sender ăShowtime" zwei Filme realisiert.Cast und CrewCastAaron Davis Steve SandvossChristian Wes RamseyJulie Rebekah JordanLila Jacqueline BissetMutter von Aaron Mary Kay PlaceVater von Aaron Jim OrtliebTraci Amber BensonAndrew Khary PaytonRyder Joseph Gordon-LevittCrewRegie & Drehbuch C. Jay CoxKamera Karl BartelsMusik Eric AllamanArt Director Nanette HartyAusfŸhrendeProduzenten Scott Zimmerman, J. Todd Harris, Kermit JohnsIm Verleih der PRO-FUN MEDIA GmbH, 2005†ber den RegisseurC. Jay Cox wuchs auf einer Ranch in Nevada auf, ganz in der NŠhe einer atomaren Testanlage. In seinem Ort und Ÿberhaupt in der ganzen Gegend gab es nur ein Kino.Vielleicht erklŠrt das einiges.†ber seinen Bruder kam er schon frŸh in Kontakt mit der Filmindustrie.Der erklŠrte, dass C. Jay nur sein Halbbruder sei. Und fortan trŠumte er, dass erdas Kind der Liebe war von Rod Serling und Karen Valentine, ein bekanntesPaar zur damaligen Zeit in Amerika.Schon frŸh drehte er Filme auf Super8. ăVampire Cave" war sein Erstlingswerk, ganze acht Minuten lang. Der theoretische Einstieg war nicht so einfach.Als er in seiner Klasse Ÿber den Film noir referierte, wurde er insDirektorenzimmer zitiert. Hier erklŠrte man ihm, dass Film noir etwasăschmutziges und anrŸchiges" sein muss.Schon frŸh zog es ihn in die Filmhauptstadt. Im Alter von neun Jahren fuhr erin die Ferien mit seiner Familie und er versuchte, an einer roten Ampelin Hollywood aus dem Auto zu entkommen. Es dauerte noch einige Jahre,bis er wirklich hier ankam und Fu§ fasste.Nach Versuchen als Schauspieler, PerformancekŸnstler und Fotograph landete er in der aufregenden Welt der unterbezahlten Jobs, vornehmlich im Gastronomiebereich. C. Jay Cox begann, kleine Videofilme und gro§e Industriefilme zu verwirklichen.Er besann sich auf das Schreiben, weil ăes besser ist, statt als Pantomime den Affen vor der gesamten Crew zu machen."Als sein erstes Drehbuch ăThe Thing in Bob«s Garage" von Produzent Norman Lear optioniert wurde, gerieten die Dinge etwas ăau§er Kontrolle." Er schrieb StŸcke fŸr Bette Midler, Antonio Banderas, Walt Disney und Columbia Pictures, was ihm die Mšglichkeit gab, sich alleine in einen kleinen Raum zu setzen, seinen Computer Dennis zu nennen und DrehbŸcher zu schreiben.Mit seinem ersten Drehbuch zu einem Spielfilm gelang ihm auf Anhieb der Durchbruch. ăSweet Home Alabama" mit Reese Witherspoon schlug einwie ein Komet und durchbrach als bestes Startergebnis einer romantischenKomšdie alle Rekorde.C. Jay Fox lebt mit seinem Computer in der Miracle Mile Gegend von Los Angeles und streitet tŠglich mit seinen Freunden darŸber, dass er doch nun tatsŠchlichin Hollywood lebt.Diese Freunde verneinen das.Der Streit dauert an.Regisseur C. Jay Cox Ÿber den FilmăIch glaube nicht an ZufŠlle," sagt Lila, die anmutige Restaurantbesitzerin in meinem Film, die von der umwerfenden Jacqueline Bisset dargestellt wird. ăMehr noch glaube ich an Wunder." An diese Worte in meinem Drehbuch musste ich denken, als ich auf dem Berg Cumorah stand, so etwas wie das Mekka der Mormonen hier in Amerika. Der Engel Moroni sah von oben auf mich herab, wŠhrend ich da alleine stand und mir meine Gedanken zu dem Film machte.LATTER DAYS, ein Film Ÿber einen schwulen Mormonenmissionar wurde gerade in Rochester auf dem Filmfestival prŠsentiert und ich stand hier in Palmyra, Bundesstaat New York, das Mekka der Mormonen. Weniger zufŠllig denn bewusst hielt mich diese epische Figur des Mormonenengels, ein Wegbegleiter meiner Jugend, in seinem Bann.Alles hier erinnerte mich an meine Jugend, die eher bedeutungslos und monoton verlief. Andere Religionen hatten wunderbare Engel in wunderbaren Stoffkleidern, fliegende Haare und majestŠtische FlŸgel. Mormonenengel sind an sich fade, ohne FlŸgel, nŸchtern in ihrer Ausstrahlung, durch die Bank weg mŠnnlich in weiten unfšrmigen GewŠndern mit BŠrten und komischen siebziger Jahre Haarschnitten. Sie sahen fŸr mich schon damals nicht wie Engelsboten aus.Schon als Kind merkte ich, dass Kinofilme mir meine Wirklichkeit erheblich verschšnern konnten. DER HIMMEL KANN WARTEN mit Warren Beatty war so ein Film, allein das Filmposter mit Warren und seinen EngelsflŸgeln hat mich stark beeindruckt. Ich konnte meinen Blick nicht davon lassen, ich, der ich an der Grenze zu Utah aufwuchs, ein staubiger Ort, mit Pickups und Rodeo reiten. Hier merkte ich schnell, dass ich anders war und schon damals wusste ich, dass ich ein noch unbedingtes Verlangen hatte. Ich wollte Filmemacher werden.Es gibt Menschen, die machen ihre Lebenserfahrungen, versuche daraus das Beste zu machen, fŸr sich und fŸr die anderen Menschen auf dieser Welt. Andere hingegen machen lieber einen Film Ÿber das, was sie erleben. Zu denen gehšre ich. UrsprŸnglich hatte ich LATTER DAYS fŸr mich geschrieben und vielleicht fŸr eine Handvoll Freunde. Sie waren nicht wirklich reprŠsentativ fŸr den durchschnittlichen KinogŠnger, aber sie unterstŸtzten mein Vorhaben und sagten, ich solle diesen Film auf alle FŠlle raus bringen.Und je weiter ich mit dem Drehbuch kam, umso mehr war auch ich schlie§lich davon Ÿberzeugt.In einer der ersten Drehbuchfassungen gab es einen prŠgnanten Dialog, der meine Intention als Filmemacher wunderbar umsetzte. Einer der Charaktere, Davis, vergleicht darin das Leben mit den Millionen von Punkten, die erst im Ganzen betrachtet, ein Bild zusammensetzen. ăDie Hoffnung besteht doch, dass Gott aus seiner Perspektive sieht, dass wir alle miteinander verbunden sind. Selbst im kleinsten Detail. Wie auf einem Bild. Das ist schšn und lustig und schlie§lich gut!" Das richtete sich nicht ausschlie§lich an mich, sondern an alle, die sich anders fŸhlen, die allein sind oder die Antworten auf die gro§en Fragen des Lebens, der Lieben und der Menschlichkeit suchen.Das mag ich besonders am Medium Film. Ein Film kann uns ein Fenster in ein anderes Leben šffnen, andere Welten erschlie§en, andere Erfahrungen mitteilen. Wir sehen genauso viele Unterschiede wie Gemeinsamkeiten in den Hauptpersonen. Manches kšnnen wir nachvollziehen, TrŠume kšnnen wir teilen, ebenso wie unsere €ngste anscheinend nicht nur die unseren sind.Ja es gibt auch Filme aus denen ich raus kam und dachte: "DafŸr hab ich jetzt acht Dollar und zwei Stunden meines Lebens verschwendet!?"Doch manchmal ist das Kino auch wie ein Tempel. Die Lichter gehen langsam aus, die Leinwand beginnt zu flackern und Engel finden ihre FlŸgel.Regisseur und Drehbauchautor LATTER DAYS C. Jay CoxPublikums-Preis Gewinner:9. Philadelphia International Gay & Lesbian Filmfestival21. L.A. OutFest13. Reel Affirmations, Washington D.C. Gay & Lesbian Filmfestival11. ImageOut Filmfestival - Rochester8. Seattle Lesbian & Gay Filmfestival14. Fresno Reel Pride Gay & Lesbian Film Festival14. Toronto Inside Out Lesbian and Gay Film and Video FestivalSongtextăTuesday 3 AM"Text: C. Jay Cox (Regisseur ăLatter Days")gesungen von Rebekah Jordan (Julie in ăLatter Days")Tuesday, 3 A.M.,Once again I'm wide awake.Waiting for time to mend this part of me that keeps on breaking.Newpapers I threw away, washed the dishes in the sink.3 AM on Tuesday, I have too much time to think.And I could call up to heaven, or I could crawl down to hell,Nothing will change the way things are and nothing ever will.He thinks I can't hear him cry and I pretend that I don't know, orabout all the 3 AM's he spends wrestling with your ghost.I hear him call out to heaven, I watch him crawl down to Hell,He still can't get over you, I know he never will.Nothing he says will bring you back,He's got nothing left to showBut a pocket watch and memories of a kiss out in the snow.And I hear him call out to heaven, I watch him crawl down to Hell.He still can't get over you, I know he never will.Kinodisposition & Pressebetreung:PRO-FUN MEDIA GmbH - FilmverleihHr. Michael HšfnerPostfach 64 01 34D - 10047 BerlinTel.: 030 - 850 786 38 - Fax: 030 - 859 34 23E-Mail: filmverleih@pro-fun.deWerbeunterlagen in digitaler Form:PRO-FUN MEDIA GmbH - ZentraleDesign - George DareRšdelheimer Landstr. 13 AD - 60487 Frankfurt am MainTel.: 069 - 70 76 77 -40 - Fax: 069 - 70 76 77 -11E-Mail: g.dare@pro-fun.dewww.latterdays.profun.de