. <<........INHALT........>> . EEinsam liegt auch Aaron auf dem Bett, Alpträume quälen ihn und langsam begreift er, dass nicht nur Christian seine Fehler hat. In alptraumhaften Bildern und mit einem guten Gespür für Tempo beschreibt Regisseur C. Jay Cox den weiteren Verlauf der Geschichte. Traumsequenzen wechseln sich mit düsteren Momentaufnahmen ab. Aus der Liebesgeschichte wird eine Leidensgeschichte. . Mit „Latter Days“ schafft es Regisseur C. Jay Cox - dessen Film „Sweet Home Alabama“, zu dem er das Drehbuch geschrieben hat, ein phänomenales Startergebnis hinlegte - eine romantische und zugleich dramatische Geschichte zu entwickeln, die nicht auf Klischees verzichtet. Denn das ist das Leben! Drama, Hoffnung, verlassen werden, zueinander finden und wieder loslassen können. So einfach kann es gehen, obwohl alles manchmal so schwer scheint. Mit einem großen und erfahrenen Staraufgebot, allen voran Jacqueline Bisset, löst sich Cox von der Lovestory und findet seinen Weg zu einer Geschichte, die den Zuschauer mitnimmt auf eine emotionale Reise. . Der große Erfolg auf internationalen Filmfestspielen zeigt, wie sehr dieser Film das Leben trifft. . Seite 4 / 4 |